Der Restsulfitdetektor Q46S/66 hilft Betreibern zuverlässig dabei, ein geringes Sulfit-Restkonzentration aufrechtzuerhalten und dadurch den übermäßigen Chemikalienverbrauch durch Überdosierung zu reduzieren.
Behalten Sie die Chemikalienkosten im Griff
Die Entchlorung von Abwässern ist in vielen US-Kläranlagen gängige Praxis. Stark reduzierende Schwefelverbindungen werden verwendet, um Chlorrückstände zu beseitigen, die sich für Fische in den Vorflutern als giftig erweisen könnten. Da die Grenzwerte für die Ableitung von Chlorrückständen oft sehr nahe bei Null liegen, ist die Überwachung der Wasserqualität zur Einhaltung der Vorschriften sehr schwierig geworden, und eine Kontrolle der Rückstände bei Werten zwischen Null und 10 oder 20 Teilen pro Milliarde ist oft nicht möglich.
Um die strengen Einleitungsgrenzwerte einzuhalten, wird das für die Dechlorierung verwendete Sulfit oder Bisulfit in einem leichten Überschuss zugesetzt, sodass ein kleiner Sulfitrest entsteht, der eine vollständige Dechlorierung gewährleistet. Der Q46S/66 bietet Betreibern ein zuverlässiges Instrument zur Aufrechterhaltung einer geringen Sulfit-Restmenge bei gleichzeitiger Reduzierung des übermäßigen Chemikalienverbrauchs aufgrund von Überdosierung.
Da die Messung des Sulfition in Lösung relativ schwierig ist, verfolgt der Q46S/66 Monitor einen anderen Ansatz zur Messung. Er verwendet eine einzigartige Gasphasenmethode zur kontinuierlichen Überwachung von Sulfit ohne Kontakt zwischen dem Sensor und der Wasserprobe. Im Betrieb wird eine kleine Menge der Probe in das System gepumpt und mit Säure vermischt. In der sauren Lösung wird das Sulfit-Ion in Schwefeldioxidgas umgewandelt.