Die Messung dielektrischer Schäden ist eine grundlegende Methode der Isolationsprüfung. Sie kann sowohl allgemeine Feuchtigkeitsschäden an der Isolierung elektrischer Geräte als auch lokale Defekte effektiv erkennen. Sie wird häufig in der Elektrofertigung, der Installation elektrischer Geräte, der Übergabe und bei vorbeugenden Prüfungen eingesetzt. Die Messung dielektrischer Schäden an Transformatoren, Drosseln, Kondensatoren, Gehäusen und Blitzableitern ist die grundlegendste Methode zur Beurteilung ihrer Isolationsleistung.
Dieses Verfahren durchbricht die traditionelle Brückenmesstechnik durch den Einsatz von Frequenzumwandlungs-Stromversorgungstechnologie, einem Mikrocontroller und modernen elektronischen Technologien zur automatischen Frequenzumwandlung, Analog-Digital-Wandlung und Datenverarbeitung. Es bietet schnelle Prüfgeschwindigkeit, hohe Genauigkeit, automatischen digitalen Betrieb und einfache Bedienung. Das Netzteil nutzt einen Hochleistungsschalter und gibt reine Sinuswellen mit 45 Hz, 50 Hz und 55 Hz mit automatischer Spannungsregelung aus, wodurch bis zu 500 V bereitgestellt werden können. Ein automatischer Filter eliminiert 50-Hz-Störungen und eignet sich daher für elektromagnetische Störfeldprüfungen in Umspannwerken.