Optischer elektrischer Wandler TIA-1200

SignalLWL

Eigenschaften - Bandbreite: DC bis 12 GHz - Wellenlängenbereich: 900 bis 1700 nm - BNC-Anschluss für Oszilloskop - Batteriebetrieb Der optisch-elektrische Konverter TIA-1200 ist ein praktisches batteriebetriebenes Breitband-Detektionssystem für faseroptische Anwendungen. Mit einer typischen Bandbreite von DC bis 12 GHz (min. 10 GHz) liefert er ein genaues elektrisches Abbild des ihm zugeführten optischen Signals. Er ist für die Ansteuerung eines 50-Ohm-Kabels mit seinem Wellenwiderstand vorgesehen. Das Gerät ist mit einem InGaAs/InP-Detektor ausgestattet, der im Wellenlängenbereich von 900 - 1700 nm empfindlich ist. Das TIA-1200 ist mit einem FC-Lichtwellenleiteranschluss ausgestattet. Andere faseroptische Anschlüsse können auf Anfrage geliefert werden. Das Ausgangssignal wird über eine SMA-Buchse vom Typ K ausgegeben. Jedes Gerät wird von einer eigenständigen 9-V-Lithiumbatterie gespeist. Sie dient dazu, den Detektor mit einer Sperrspannung zu versorgen. Durch den Batteriebetrieb werden Erdschleifen und die unerwünschten Auswirkungen leitungsgebundener Strahlung, die auf lokalen Stromleitungen auftreten können, vermieden. Der TIA-1200 besteht aus einem fasergekoppelten InGaAs-Detektor, der mit einem Sperrdioden-Spannungsnetzwerk gekoppelt ist. Der Ausgang der Diode ist mit einer SMA-Buchse vom Typ K verbunden. Licht, das auf den Detektor fällt, erzeugt einen positiv proportionalen Strom. Dieser Strom, multipliziert mit der Lastimpedanz, erzeugt eine Spannung, die proportional zu dem auf die Detektoroberfläche einfallenden Licht ist. Die aktive Fläche des TIA-1200 hat einen Durchmesser von 50 Mikrometern. Er ist an eine Glasfaser mit einem Kern von 50 Mikron gekoppelt. So können sowohl Singlemode- als auch Multimode-Quellen getestet werden, ohne dass übermäßige Kopplungsverluste entstehen.