Runder Arbeitsbehälter mit beheiztem Boden und pneumatischer Klappe, die aktiviert werden kann, wenn die Werkstücke den Maistrockner verlassen sollen
maistrockner verlassen.
Das Trocknen und Polieren erfolgt typischerweise mit zerkleinertem Mais und ergibt eine makellose und glänzende Oberfläche.
Die Wäschespinne wird mit ca. 15% zerkleinertem Mais in der Größe der Wäschespinne befüllt.
Die nassen Werkstücke werden in der Regel automatisch und direkt von einer Rüttelmaschine oder einer Hochrotationsmaschine (Turbo-Line) in die Maistrommel gegeben, wobei die Werkstücke nur eine Runde in der Maistrommel laufen können oder bis das eingebaute pneumatische Austragssieb über die Austragstaste am Schaltschrank aktiviert wird.
Der Maistrockner selbst wird über eine elektronische Wärmeregelung automatisch temperaturgesteuert (PT 100 Sensoren). Der Mais wird mit 6 indirekten Heizungen, die sich unter der Prozessschale befinden, erhitzt. Dies trägt zu einer effizienten Wärmeverteilung bei, ohne dass die Maiskörner direkt verbrannt werden. Die eigentliche Wärmeregelung erfolgt über die Einstellung einer bestimmten Betriebstemperatur. Danach regelt die Elektronik selbst die Heizwirkung je nach Bedarf. Wenn sich eine Ladung von Teilen im Trockner befindet, steigt der Wärmebedarf. Dies wird registriert und die Heizleistung steigt/schaltet sich ein. Wenn die Ware und der Mais die eingestellte Temperatur erreicht haben, wird die Heizleistung stufenlos heruntergeregelt. Durch diese Art der Steuerung des Getreidetrockners wird die Temperatur nie höher als der eingestellte Wert, so dass der Mais nicht verbrennt.
Durch diese Steuerung des Erhitzungsprozesses unterscheidet sich diese Erhitzungsmethode deutlich von anderen Maistrocknern und ist daher wesentlich kostengünstiger im Betrieb.
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