Zum Start werden immer ein Buskoppler und mindestens ein Peripheriemodul benötigt.
Der ModbusTCP-Buskoppler ermöglicht den Zugriff auf die Daten der Peripheriemodule über das ModbusTCP-Protokoll. Insgesamt können an den Buskoppler bis zu 64 beliebige Module angereiht werden.
Der ModbusTCP-Buskoppler hat einen integrierten 2-Port-Switch, somit ist der Aufbau sowohl einer Stern- als auch einer Linientopologie möglich.
Mit dem grossen E/A-Abbild von bis zu 2 kByte können auch umfangreiche und komplexe Anlagen realisiert werden.
Über Steuer- und Statusregister kann das Verhalten des Kopplers über ModbusTCP parametriert und überwacht werden.
Die Konfiguration des Systemaufbaus und die Parametrierung der Module kann mit der TB20-ToolBox einfach erstellt und in den Koppler übertragen werden werden.
Zum Start werden immer ein Buskoppler und mindestens ein Peripheriemodul benötigt. Der Buskoppler unterstützt Hot-Swap für den Tausch von Modulen im Betrieb.