Massenspektrometer BenchTOF2™

FlugzeitLaborTisch

Die BenchTOF2™ Flugzeit-Massenspektrometer sind die nächste Generation der erfolgreichen BenchTOF-Serie von Flugzeit-Massenspektrometern (TOF). Sie bieten jetzt eine verbesserte Robustheit, Zuverlässigkeit und Effizienz, um den Anforderungen der steigenden Arbeitsbelastung und den sich entwickelnden analytischen Herausforderungen gerecht zu werden. Warum BenchTOF2 verwenden? Wie alle TOF-Massenspektrometer analysiert auch das BenchTOF2 alle Ionen gleichzeitig, wodurch die Empfindlichkeit maximiert wird und in einem einzigen Durchgang Spektren des gesamten Spektralbereichs sowohl für die Zielverbindungen als auch für die unbekannten Substanzen geliefert werden. Herkömmliche Quadrupole arbeiten dagegen mit Massenfilterung, wodurch Ionen verschwendet werden und die Empfindlichkeit sinkt (und der SIM-Modus erhöht zwar die Empfindlichkeit, ist aber nicht in der Lage, unbekannte Substanzen zu analysieren). Der BenchTOF2 bietet einen Wettbewerbsvorteil mit hoher Massengenauigkeit, exzellenter Spektralqualität und hervorragender Empfindlichkeit, was ihn zur idealen Wahl für die sichere Identifizierung beim Non-Target-Screening von komplexen Proben macht. Bei SepSolve binden wir die Leistungsfähigkeit des BenchTOF2 in vernetzte, auf Ihre Anwendung zugeschnittene Workflows ein. So können Sie problemlos zwischen Entdeckungs- und Routineanwendungen wechseln und die Menge der aus jeder Probe extrahierten Informationen maximieren. Identifizieren Sie Analyten sicher durch eine unschlagbare Kombination aus Empfindlichkeit auf Spurenebene, hochwertigen Spektren, hervorragender Selektivität und intelligenten Software-Tools. Verbessern Sie die Nachweisgrenzen durch vollständige spektrale Informationen und erkennen Sie so in einer einzigen Analyse ein breites Spektrum an Spurenspezies, mit der Möglichkeit der retrospektiven Suche nach neuen Verbindungen von Interesse. Erweiterung des dynamischen Bereichs um fünf Größenordnungen: genaue Quantifizierung hochkonzentrierter Verbindungen bei gleichzeitig niedrigen Nachweisgrenzen