MIT Residential Unit's Hot Water Inlet Station ist ein wirtschaftlich kombiniertes Zentralheizungssystem, das vorteilhaft unabhängige und komfortable Heizbedingungen der einzelnen Einheiten bietet. Dadurch werden die Energieausgaben erheblich reduziert und ein ziemlich ausgeglichener Brennstoffverbrauch im zentralen System erwartet.
MIT-Warmwasser-Zulaufstationen, die an Wohnungseingängen montiert sind und direkt vom zentralen Warmwasserkessel gespeist werden, messen auch die Druckunterschiede in der Heizungsanlage. Dadurch werden auftretende Probleme vermieden.
Die Ära des "Komforts und der unabhängigen Nutzung" in Zentralheizungsanlagen
Mit der Verordnung über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (BEP) sind Zentralheizungsanlagen in Wohnkomplexen mit einer großen Anzahl unabhängiger Einheiten obligatorisch geworden. MIT-Warmwasser-Flachstationen ermöglichen eine effiziente Aufteilung des Gesamtenergieverbrauchs in Zentralheizungsanlagen entsprechend den unterschiedlichen Nutzungspräferenzen und -mengen.
In Wohneinheiten mit MIT-Warmwasser-Eingangsstationen ist kein Heizkessel im Installationsraum erforderlich; stattdessen wird das Warmwasser durch Wärmetauscher am Wohnungseingang bereitgestellt. Die Wohnungseingangsstationen bestehen aus einem kompakten Wärmetauscher, der sofort warmes Wasser liefert, und einem Differenzdruckregelventil, das eine ausgewogene Verteilung des Wassers zwischen den Heizkörpern und dem Wärmetauscher gewährleistet.
In den Warmwasser-Eingangsstationen für Wohneinheiten können verschiedene Regelsysteme eingesetzt werden. Die Regelung erfolgt ausschließlich mit Hilfe von Differenzdruckreglern oder Regelventilen, die von optional programmierbaren Thermostaten gesteuert werden.
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