Die 20-Tonnen-Bodenpresse ist ein Spezialgerät für die Bodenbearbeitung, das Rohmaterialien (wie Holz, Verbundwerkstoffe usw.) durch Anwendung von hohen Temperaturen und hohem Druck zu Bodenprodukten verarbeitet. Die 20-Tonnen-Bodenpresse wird häufig in Bereichen wie Haushalt, Technik und öffentlichen Einrichtungen eingesetzt. Die verarbeiteten Bodenprodukte bieten Vorteile wie Geräuschreduzierung, Rutschfestigkeit, einfache Reinigung und Umweltschutz.
Definition und Zweck
Die 20-Tonnen-Bodenpresse ist ein Spezialgerät für die Bodenbearbeitung, das Rohmaterialien (wie Holz, Verbundwerkstoffe usw.) durch Anwendung von hohen Temperaturen und hohem Druck zu Bodenprodukten verarbeitet. Die 20-Tonnen-Bodenpresse wird häufig in Bereichen wie Haushalt, Technik und öffentlichen Einrichtungen eingesetzt. Die verarbeiteten Bodenprodukte bieten Vorteile wie Geräuschreduzierung, Rutschfestigkeit, einfache Reinigung und Umweltschutz.
Arbeitsprinzip
Das Funktionsprinzip einer 20-Tonnen-Bodenpresse umfasst typischerweise die folgenden Schritte:
Vorbehandlung des Rohmaterials: Schälen, Schneiden und andere Vorbehandlungen von Stämmen oder Verbundwerkstoffen, um geeignete Abmessungen und Formen für die Verarbeitung zu erreichen.
Heißpressverfahren: Die vorbehandelten Rohstoffe werden in eine Presse gegeben, über ein mechanisches System hohen Temperaturen und hohem Druck ausgesetzt und in einer Umgebung mit hohen Temperaturen und hohem Druck physikalischen und chemischen Veränderungen unterzogen, wodurch eine stabile Bodenstruktur entsteht. Die Verarbeitungstemperatur von Holzböden liegt normalerweise zwischen 150-200 Grad Celsius und der Druck beträgt etwa 10-15 Tonnen,