In der Lebensmittelindustrie sind die Flüssigkeiten, die im Endprodukt enthalten sind, laufend in 200 l-Fässern gelagert. Wenn diese Flüssigkeiten Viskositäten von 15.000 - 20.000 mPas aufweisen, wird es technisch sehr anspruchsvoll, diese mit einer Standardfasspumpe zu transferieren und mit dem Tauchkolben zu fördern.
Unterschiedliche Schwierigkeiten entstehen je nach Anhebung der Viskosität: zum Einen wird der Ausgangsdruck bedeutender, zum Anderen liegt es an dem Fluid, das einen Kegel in der Mitte des Fasses formt, was sich nicht so schnell pumpen lässt wie die Flüssigkeit im Aussenbereich.
Die Lösung für alle diese Schwierigkeiten liegt in der Nutzung einer Hochdruck-Fasspumpe Der hohe Druck erlaubt einen reibungslosen Transfer des viskösen Produktes. Die Bühne wird durch 2 pneumatische Winden abgestützt, deren Funktion ist, den Druck an der Oberfläche des Fasse zu erhöhen und die visköse Flüssigkeit nach oben zu bewegen.