Konzipiert für die autonome Messung von Parametern nicht kristallisierbarer Medien, einschließlich explosiver Medien in Behältern, und die Umwandlung der Messwerte in ein digitales Signal auf der Grundlage von SENS- oder Modbus RTU-Protokollen bei Abrechnungs- und Prozessvorgängen.
Angewandt in Automatisierungssystemen der Öl- und Gas-, Chemie-, Automobil-, Schiffbau-, Wasseraufbereitungs-, Kommunal-, Pharma-, Lebensmittel- und anderen Industrien bei Abrechnungs- und Prozessvorgängen.
Hauptanwendungsgebiete: Tankstellen, Tanklager, Raffinerien und andere gefährliche Produktionsstätten, die den Einsatz von explosionssicheren Geräten erfordern; Transporttanks: Straßen- und Eisenbahntanks; industrielle Automatisierungssysteme der Lebensmittel- und Chemieindustrie, kommunale Dienste.
Merkmale
stoßfestes Gehäuse aus einer Aluminiumlegierung
Die Konstruktion des Füllstandmessers, das Prinzip der Füllstands- und Temperaturmessung sowie die Berechnung von Dichte, Volumen und Gewicht sind die gleichen wie beim PMP-118. Der Unterschied zum PMP-118 besteht darin, dass der PMP-118-VC über eine eingebaute Digitalanzeige, eine Bedientaste und ein eigenständiges Netzteil verfügt.
Der Füllstandanzeiger befindet sich ständig im "Schlafmodus" - die Anzeigen sind ausgeschaltet. Ein kurzer Druck auf die Taste schaltet das Messgerät in den Mess- und Anzeigemodus; es wird innerhalb von 5 Minuten in den Ruhemodus zurückgeschaltet.
Ein "Signalisierungsmodus" für den Überfüllungsschutz ist ebenfalls vorhanden. In diesem Modus schaltet sich der Signalgeber periodisch ein und zeigt den Füllstand in Prozent an. Dauer des Modus - 1 Stunde.
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