Neue Generation von faseroptischen Sensorsystemen für die Wartung und Überwachung von Infrastrukturen
Die patentierte Technologie nutzt modernste optische Physik, um Temperatur, Dehnung und Vibrationen einer Struktur oder eines Bodens über Dutzende von Kilometern zu messen.
Verteilte faseroptische Lösungen ermöglichen die Überwachung der Unversehrtheit von Infrastrukturen wie Pipelines, Versorgungsleitungen, Brunnen, Stromkabeln, Hoch- und Tiefbauten, die Erkennung von Eindringlingen oder die Überwachung von Verkehrsinfrastrukturen.
Die Technologie nutzt eine innovative optoelektronische Architektur und einen einzigartigen HPC (High Performance Computing)-Signalverarbeitungsalgorithmus, um Temperatur, Dehnung und Vibrationen über Dutzende von Kilometern genau zu messen. Die robusten und einfach zu bedienenden Geräte von Febus Optics sind voll einsatzfähig.
ÜBERWACHUNG DER STRUKTURELLEN GESUNDHEIT
Das Alterungsmanagement von großen Bauwerken wie Kernkraftwerken, Tunneln oder Staudämmen ist ein zentrales Thema für Infrastrukturbetreiber. Mit geringen Investitionen in die Überwachung mit dezentraler Sensorik kann die Lebensdauer erheblich verlängert, die Sicherheit verbessert und die Wartungskosten reduziert werden.
FEBUS G1-R, G1-C, G1-D bieten als DSTS-Systeme (Distributed Strain and Temperature Sensing) eine breite Palette von Überwachungsmöglichkeiten mit hoher Empfindlichkeit, geringem Verbrauch und dynamischer Erfassung. Die Echtzeit-Überwachung kann auch ein kritischer Faktor sein, insbesondere bei Verkehrseinrichtungen wie Eisenbahnen oder Viadukten.
Für diese Anwendungen kann FEBUS A1 (Distributed Acoustic Sensing System) ein wertvolles Überwachungsmittel für die Fahrzeuglokalisierung, die Erkennung von Achsfehlern oder die Bestimmung der Eigenfrequenz sein.
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