Die Dosierpumpe der Reihe „DC“ wird zum Dosieren von flüssigen Zugaben in den Betonstrom bei der technologischen Durchführung von Trocken- oder Nassspritzverfahren von Beton verwendet.
Die flüssige Zugabe wird bei der Betonaufspritzung zur Erhöhung des Ansatzes der Betonfestigkeit, zur Erhöhung der Beständigkeit des Betons bei niedrigen Temperaturen usw. benutzt.
VORTEILE
stufenlose und genaue Regulierung der Dosierung
Visualisierung der Tätigkeit mit einem digitalen Display
Fähigkeit eines Trockenlaufes
Fähigkeit eines Selbsteinsaugens
einfache Wartung
lange Lebensdauer
Funktionsprinzip
Die Basis der Dosierpumpe der Reihe „DC“ ist eine Schlauchpumpe, zu deren Hauptvorteilen genaue Dosierung ohne Rücklauf, einfache Wartung, Fähigkeit eines Trockenlaufes, lange Lebensdauer sowie die Fähigkeit eines Selbsteinsaugens (bis 9,5 m) zählen.
Die Dosierpumpe wird mit einem Elektromotor mit Frequenzumrichter angetrieben, der Variator ermöglicht eine Steuerung der dosierten Menge, wobei die aktuell dosierte Menge auf einem digitalen Display angezeigt wird (in l/h). Die Pumpe kann entweder für Dosierung des eigentlichen Zusatzes in den Beton (beim sog. Nassspritzverfahren) oder für Dosierung des Gemisches der Zugabe von Wasser (beim sog. Trockenspritzverfahren) verwendet werden.
Die Dosierpumpe ist mit einem Druckschalter versehen, der den Lauf der Pumpe beim Überschreiten des maximalen Druckes (z.B. beim Schließen des Hahnes auf der Spritzdüse) ausschaltet und im Gegenteil beim Absinken des Druckes die Pumpe automatisch einschaltet. Das System der Rückschlagklappen, Überström- und Reduktionsventile vermeidet die Freisetzung des chemischen Zusatzes in den Wasserzweig.