Netzgeräte als Basis für Batterietestanlagen von EPS Stromversorgung
- Leistungen von 1,5 kW bis 150 kW möglich, um größere Kapazitäten zu laden
- Universell für alle gängigen Batterietypen anwendbar
- Kombinierbar mit elektronischen Lasten für Zwei-Quadranten Betrieb zum Test von Batterieketten
- Diverse digitalen Schnittstellen verfügbar
- Analoge Schnittstelle serienmäßig
- Einbindung in bestehende Prüfstandsoftware möglich
Normalerweise werden Batterien mit dedizierten Batterieladern geladen, wobei manche dieser Lader nur einen bestimmten Batterietyp laden können, andere wiederum alle gängigen. Was alle verbindet ist, dass sie im Kern ein Netzteil enthalten, das die zur Ladung benötigte Leistung liefert. Um diesen Kern herum wird dann eine Überwachungselektronik mit Software oft ein Verpolungsschutz und weitere typische Features von Batterieladern gebaut, um Batterien so effizient und schonend wie möglich zu laden und deren Lebensdauer zu verlängern. Was diese Geräte aber auch gemeinsam haben ist, dass es sie meist nur mit geringen Leistungen gibt. Das liegt am internen Aufbau und dem zwecks Verpolungsschutz enthaltenen Relais oder Schütz, welches so ein Gerät bei hoher Leistung auch sehr groß und schwer machen würde. Ein Labornetzgerät hat diese Beschränkungen nicht.