Die LSE-Serie nutzt die Time-of-Flight-Methode (ToF) mit Infrarot-Lasern, um die Anwesenheit von Objekten innerhalb eines 5,6 m x 5,6 m großen Erfassungsbereichs genau zu erkennen (90˚). Die Scanner bieten 4 separate Laserstrahlkanäle, die je nach Detektionsanforderung einzeln oder gleichzeitig aktiviert werden können. Die Geräte können auch konzentrierte Überwachungs- und Nicht-Erfassungsbereiche für den flexiblen Einsatz in unterschiedlichen Umgebungen festlegen. Die LSE-Serie kann auf PCs mit der speziellen Software atLidar konfiguriert und überwacht werden. Die Benutzer können die Geräte auch über die mitgelieferte Infrarot-Fernbedienung konfigurieren und verwalten.
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