Die magnetisch-induktiven FIS-Sonden werden mit Hilfe der mitge-
lieferten Einschweißhülsen (DN 50..DN 400) oder mittels der
Kunststoff-Befestigungsschelle (DN 50..DN 150) in die Rohrleitung
eingebaut.
Die komplette Messsonde ist herausziehbar, ohne dass eine Öff-
nung zum Medium entsteht, so dass bei einem Defekt nur der Elek-
tronikteil ausgetauscht wird.
Bewegt sich ein elektrischer Leiter senkrecht zu einem Magnetfeld,
wird durch die Bewegung in diesem Leiter eine Spannung U indu-
ziert. In diesem Messprinzip ist der elektrisch leitfähige Medium
der Leiter. Das Magnetfeld B steht quer zur Durchflussrichtung. Die
induzierte Spannung U ist direkt proportional zur örtlichen Fließge-
schwindigkeit v.