Beissbarth steht weltweit für höchsten Qualitätsanspruch in der Werkstatt und für innovative Automobiltechnik mit intuativer Benutzeroberfläche. Das Produktportfolio besteht aus:

• Fahrwerkvermessung
• FAS-Justage
• Scheinwerfereinstellung
• Reifendiagnose / Reifenprofilmessung
• Hebebühnen und Prüfflächen
• Bremsenprüfung und Prüfstrassen
• Reifenmontiergeräte
• Radwuchtmaschinen
• Klimaservicegeräte

Beissbarth-Prüfgeräte lassen sich für die klassischen Reparatur- und Wartungsarbeiten aller Fahrzeugkategorien einsetzen. Das Unternehmen fertigt seine Prüfgeräte auch im Auftrag und unter der Marke der OEs. Das „Homologations-Team“ bereitet die weltweite Vermarktung der Prüfgeräte vor und sichert die Erfüllung der hohen Herstellervorgaben, technischer Standards und staatlichen Gesetzesanforderungen.

Spezielle Kundenwünsche können von Beissbarth optimal in individualisierten Kleinserien umgesetzt werden. Das Know-how kommt aus der traditionell großen Entwicklungsteam, das alle Fachqualifikationen von der mechanischen Konstruktion, Elektronik- und Softwareentwicklung bis hin zur digitalen Bildverarbeitung und optischen Messtechnik abdeckt.

Die Firmengründer Daniel und Hermann Beissbarth, eng befreundet mit dem Hause Daimler, waren Ende des 19. Jahrhunderts die Automobilpioniere in Bayern.

• 1899 Gründung der ersten Automobilfarbik Bayern: die Motorfahrzeug- und Karosseriebaufirma "Gebrüder Beissbarth" mit Firmensitz in der Thierschstraße 23
• 14. April 1899 erhalt des ersten Autonummernschild der Welt "Nr. 1", das heute im Deutschen Museum in München ausgestellt ist
• 1900 Umzug in größere Geschäftsräume in der Sonnenstraße 2
• 1904 weiterer Umzug in die große Reithalle in der Kohlstraße
• 1913 erneuter Umzug in die Tegnernseer Landstraße 210
• Osmond Beissbarth (einer der zwei Söhne von Daniel Beissbarth) übernahm die Firma
• 1950 Hermann Beissbarth (Bruder von Osmond Beissbarth) stieg in die Firma ein
• 1951 erschien die erste Beissbarth PKW-Radwuchtmaschine "Modell Nürburg"
• 1960 Umzug in das heutige Firmengelände in die Hanauerstraße
• 1972 Verkauf der Firma an die deutsche Rohé-Gruppe
• 1992 Beissbarth löst sich aus dem Firmenverbund und agiert wieder als eigenständige GmbH
• 2007 wird Beissbarth ein Unternehmen der Bosch-Gruppe und dort im Produktbereich Automotive Service Solutions des Geschäftsbereiches Automotive Aftermarket integriert
• 2018 wird Beissbarth von der Stargate Capital GmbH gekauft und gehört damit zur selben Unternehmensgruppe wie Werther International S.p.A. und Sicam S.r.l., beide mit Sitz in Reggio Emilia, Italien
• Seit Mai 2019 ist die internationale Gruppe der Werkstattausrüster von Stargate Capital auch unter dem Namen BASE Group (Beissbarth Automotive Service Equipment) bekannt
• Mit dem 01.01.2023 ist die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH Teil der Stertil Group, Teil der Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille, Niederlande

Beissbarth steht weltweit für höchsten Qualitätsanspruch in der Werkstatt und für innovative Automobiltechnik mit intuativer Benutzeroberfläche. Das Produktportfolio besteht aus:

• Fahrwerkvermessung
• FAS-Justage
• Scheinwerfereinstellung
• Reifendiagnose / Reifenprofilmessung
• Hebebühnen und Prüfflächen
• Bremsenprüfung und Prüfstrassen
• Reifenmontiergeräte
• Radwuchtmaschinen
• Klimaservicegeräte

Beissbarth-Prüfgeräte lassen sich für die klassischen Reparatur- und Wartungsarbeiten aller Fahrzeugkategorien einsetzen. Das Unternehmen fertigt seine Prüfgeräte auch im Auftrag und unter der Marke der OEs. Das „Homologations-Team“ bereitet die weltweite Vermarktung der Prüfgeräte vor und sichert die Erfüllung der hohen Herstellervorgaben, technischer Standards und staatlichen Gesetzesanforderungen.

Spezielle Kundenwünsche können von Beissbarth optimal in individualisierten Kleinserien umgesetzt werden. Das Know-how kommt aus der traditionell großen Entwicklungsteam, das alle Fachqualifikationen von der mechanischen Konstruktion, Elektronik- und Softwareentwicklung bis hin zur digitalen Bildverarbeitung und optischen Messtechnik abdeckt.

Die Firmengründer Daniel und Hermann Beissbarth, eng befreundet mit dem Hause Daimler, waren Ende des 19. Jahrhunderts die Automobilpioniere in Bayern.

• 1899 Gründung der ersten Automobilfarbik Bayern: die Motorfahrzeug- und Karosseriebaufirma "Gebrüder Beissbarth" mit Firmensitz in der Thierschstraße 23
• 14. April 1899 erhalt des ersten Autonummernschild der Welt "Nr. 1", das heute im Deutschen Museum in München ausgestellt ist
• 1900 Umzug in größere Geschäftsräume in der Sonnenstraße 2
• 1904 weiterer Umzug in die große Reithalle in der Kohlstraße
• 1913 erneuter Umzug in die Tegnernseer Landstraße 210
• Osmond Beissbarth (einer der zwei Söhne von Daniel Beissbarth) übernahm die Firma
• 1950 Hermann Beissbarth (Bruder von Osmond Beissbarth) stieg in die Firma ein
• 1951 erschien die erste Beissbarth PKW-Radwuchtmaschine "Modell Nürburg"
• 1960 Umzug in das heutige Firmengelände in die Hanauerstraße
• 1972 Verkauf der Firma an die deutsche Rohé-Gruppe
• 1992 Beissbarth löst sich aus dem Firmenverbund und agiert wieder als eigenständige GmbH
• 2007 wird Beissbarth ein Unternehmen der Bosch-Gruppe und dort im Produktbereich Automotive Service Solutions des Geschäftsbereiches Automotive Aftermarket integriert
• 2018 wird Beissbarth von der Stargate Capital GmbH gekauft und gehört damit zur selben Unternehmensgruppe wie Werther International S.p.A. und Sicam S.r.l., beide mit Sitz in Reggio Emilia, Italien
• Seit Mai 2019 ist die internationale Gruppe der Werkstattausrüster von Stargate Capital auch unter dem Namen BASE Group (Beissbarth Automotive Service Equipment) bekannt
• Mit dem 01.01.2023 ist die Beissbarth Automotive Testing Solutions GmbH Teil der Stertil Group, Teil der Citadel Enterprises mit Sitz in Kootstertille, Niederlande