Inkrementaler Winkelcodierer ZET 7160-E.

digital

Abstands- und Drehwinkelmessung Umwandlung des Encodersignals CAN 2.0 Schnittstelle ZET 7160-E Digitalrekorder zur Abstands- und Drehwinkelmessung Der digitale Encoder besteht aus einem Primärwandler (Encoder) und dem Messelement (Einheit ZET 7160-E). Am primären Wandlerausgang wird ein Signal proportional zu den untersuchten Objektdreh-/Verschiebungsparametern gebildet. Dieses Signal wird vom Messelement verarbeitet und die erhaltenen Werte werden vom Geräteausgang ZET 7160-E in digitaler Form übertragen. Nach dem Funktionsprinzip des Gebers, der photoelektronischen Rasterabtastung, haben die Drehgeber bei der Messung von Linearverschiebungen eine Auflösung in Mikrometern und bei der Messung von Winkeln eine Auflösung von nur mehreren Tausendstel Grad. An die Einheit ZET 7160-E können lineare Weg-, Dreh- und Winkelinkrementalsensoren angeschlossen werden. Lineare Weginkrementalsensoren, auch Quad-Drehgeber genannt, erzeugen Impulse, mit denen die Empfangsvorrichtung die aktuelle Position der Koordinate durch Impulszählung durch die Zählvorrichtung bestimmt. Um das Koordinatensystem mit dem Referenzpunkt zu verbinden, verfügen die Inkrementalsensoren über Referenzpunkte, die nach dem Einschalten der Anlage verarbeitet werden müssen. Dreh- und Winkelinkrementalsensoren erzeugen Impulse, mit denen die Empfangsvorrichtung die aktuelle Position der Koordinate durch Impulszählung durch die Zählvorrichtung bestimmt. Für die Anbindung des Koordinatensystems verfügen die Inkrementalsensoren über eine Referenzmarke ("Marker"), eine pro Umdrehung, die nach dem Einschalten des Geräts zu verarbeiten ist.