Hohe Sicherheitsanforderungen beim Verpacken von Solida beantwortet Uhlmann seit über 15 Jahren mit Verpackungsanlagen, bei denen Produkt und Bediener*innen nicht in Kontakt kommen – sogenannte Containment-Lösungen. Doch die Anlagen müssen auch flexibel und wirtschaftlich sein. Basis dafür bilden vielfach praxisbewährte, prozessstabile Standardanlagen wie die Blisterlinie BEC 300.
Containment Packaging – individuell und effizient
Aktuell werden noch über 50 Prozent aller hochpotenten Solidaprodukte im Reinraum verpackt. Der Trend geht jedoch klar zu Containment-Linien – weltweit und über alle Segmente hinweg. Hierfür gibt es mehrere Gründe: Der Anteil hochpotenter Wirkstoffe wächst weiter stark – dies erfordert einen noch besseren Schutz der Mitarbeitenden. Zudem steigen die Anforderungen von offizieller Seite. Und: Jedes Jahr kommen neue, hochsensible Produkte auf den Markt, deren Wirksamkeit durch Umwelteinflüsse leidet.
Bei jeder Containment-Lösung geht es immer um zwei zentrale Faktoren: zuverlässiger Schutz der Bedienerinnen und Bediener vor den Wirkstoffen, genauso zuverlässiger Schutz des Produkts vor Kontamination von außen oder durch andere Wirkstoffe.
Vorteile des Containment auf einen Blick
Bedienerschutz
Bedienpersonal arbeitet ohne spezielle Schutzanzüge und mit regulären Pausen
Effizienz
Kein aufwendiges Ein- und Ausschleusen von Personal und Material und deutlich reduzierter Aufwand für Formatwechsel und Reinigung
Sicherheit
Sicheres Ausschließen einer Kreuzkontamination