Goliath Winde mit automatischer Bremsfunktion und Schutzgehäuse für Spanngurt
- Lasthaltung ohne Einsatz der Kurbel
- 4,6 m langer Spanngurt mit Haken
- Schutzgehäuse
GOLIATH entwirft und fertigt seit mehr als 30 Jahren Winden, die in den unterschiedlichsten Branchen genutzt werden.
Die Handwinde ist eine Sicherheitsvorrichtung, die sich nach strengen technischen Vorschriften richtet und deren Design der Europäischen Norm EN13157 A1. entspricht.
Der Hauptzweck dieser Norm ist es, Ihre Sicherheit zu garantieren.
Hier sind einige Kriterien, die bei der Auswahl der richtigen Winde beachtet werden sollten.
Hubkonzept
Wählen Sie immer eine selbstbremsende Winde aus.
Gemäß der Europäischen Norm EN13151 A1 zeichnet sich eine Hubanwendung durch das Heben einer Last in Verbindung mit einer horizontalen und/oder vertikalen Bewegung aus. Demnach ist beispielsweise das Abschleppen eines PKW auf einem Anhänger ein Hubvorgang.
Die Winde, die mit diesem Vorgang verbunden ist, muss die Norm EN13157 A1 erfüllen, um eine CE-Kennzeichnung zu erhalten. Sie muss unter Last eine permanente Sicherheitsbremse haben (da die Zugwindenreihe kein selbstbremsendes System hat, ist sie deshalb für Hubvorgänge ungeeignet). Diese Vorrichtung ist wesentlich für Ihre Sicherheit und die Konformität Ihrer Einrichtungen.
Die Sicherheitsbremse der Winde ermöglicht es, die Last zu halten, wenn die Handkurbel nicht weiter bewegt wird. Die jüngste Generation der GOLIATH Sicherheitsbremsen (intern, permanent und von der Kurbel unabhängig) der TPV-, TA- und TS-Winden bietet permanente Sicherheit, sogar wenn die Kurbel abgenommen wird (verhindert unerlaubten Zugang zur Winde).