Die Kegelmühle als langsam laufende Zerkleinerungsmaschinen werden eingesetzt, wenn zum Beispiel kubisches Korn erzeugt werden soll, thermisch sensible Produkte oder sehr harte Stoffe (Korund, Ferrosilizium, Erze) zerkleinert werden müssen. Um die Mahlfeinheit anzupassen, lässt sich der Brechspalt zwischen den Mahlwerkzeugen stufenlos über die Verdrehung des Aufgabetrichters ändern.
Betriebsverhalten & mechanische Merkmale
Die Zerkleinerung erfolgt durch eine scherende Beanspruchung zwischen dem langsam drehenden Brechkegel und dem feststehenden äußeren Mahlring. Um die Mahlfeinheit anzupassen, lässt sich der Brechspalt zwischen den Mahlwerkzeugen stufenlos über die Verdrehung des Aufgabetrichters ändern. Bedingt durch die Verzahnung am Feinkegel lassen sich mit den Kegelmühlen Endfeinheiten von max. < 2 mm erzielen.
Um lange Standzeiten sicherzustellen, ist das komplette Mahlwerk aus Wolframcarbid (WC) gefertigt