Funktionsweise des Kapselfedermanometers
Zwei dünne, gewellte und druckdicht zusammengesetzte Metallmembranen bilden die Kapselfeder. Wird der Innenraum der Kapselfeder mit Überdruck beaufschlagt, so erfährt diese eine Ausdehnung bzw. bei Unterdruck eine Zusammenziehung. Diese Bewegung ist ein Maß für den zu messenden Druck und wird über ein Zahnsegment auf das Ritzel des Zeigerwerks übertragen.
Einsatzgebiet
Mit dem Kapselfedermeßwerk kann man sowohl Unterdrücke als auch Überdrücke bis 600 mbar messen. Die Anzeigegenauigkeit liegt bei ± 1,6% vom Messbereichsendwert.
Kapselfeder und Anschluss aus Messing
Bajonettringgehäuse aus Edelstahl
Gewinde G 1/2″