Ermöglicht die kontinuierliche Messung von Über- und Unterdruck in Flüssigkeiten, Dämpfen oder Gasen zur automatischen Steuerung und Regelung von technologischen Prozessen.
Funktioniert mit folgenden Medien: Luft (atmosphärisch, komprimiert), Stickstoff, Wasser (heiß, kalt, kommunal, Recycling), Dampf, Öl, Gas (Erdgas, Ofen, Koks), Kohlenhydratkondensat, Erdölprodukte (Öl, Petroleum, Kerosin, etc.), Sauerstoff.
Konzipiert für die Installation (innen/außen) in gefährlichen Bereichen.
Merkmale
betrieb in Sauerstoffatmosphäre
dynamische Neutralisierung des Ausgangssignals (Dämpfung)
stoßfestes Gehäuse aus Aluminiumlegierung oder korrosionsbeständigem Stahl
explosionsgeschützte Modifikation
transitanschluss
kontinuierlicher Selbsttest
große Auswahl an Schnittstellen: Leistungs- und Signalleitung SENS (SENS-Protokoll), RS-485 (Modbus RTU-Protokolle), 4-20 mA (HART-Protokoll Revision 6)
verschiedene Arten von Montagevorrichtungen für den Kabelschutzmantel (Metallschlauch, Panzerkabel, Rohr)
Das Gehäuse besteht aus einer AlSi7-Legierung mit elektroleitender Fluoroxid-Beschichtung und ist pulverbeschichtet (kann auf Wunsch des Kunden auch in Edelstahl ausgeführt werden). Verfügt über äußere und innere Erdungsklemmen, eine oder zwei Kabelverschraubungen und eine Anschlussmuffe M20x1,5. Kann mit verschiedenen Kabelschutzmänteln und Vorrichtungen ergänzt werden. Elektronischer Steuerblock, Platine mit Anschlussklemmen und Primärwandler - tensoresistives Element (auf Basis von Silikon auf Saphirstruktur); der Zugang zur Platine erfolgt über einen abnehmbaren Deckel, der Leiteranschluss erfolgt über Kabeleinführungen.
Der elektronische Block wandelt die vom empfindlichen Element empfangenen Daten in ein digitales oder analoges Standardsignal um.
---