Überall, wo im Labor mit Wasser gearbeitet wird, sind praktische Lösungen gefragt. Ob Becken oder komplette Spülen – das hängt ganz von Ihren Vorstellungen und dem zur Verfügung stehenden Raum ab.
Laborspülen und -becken bilden zusammen mit Wasserarmaturen, Abtropfgestellen, Seifen- sowie Handtuchspendern und Augenduschen einen hervorragend ausgestatteten, an die Sicherheitsstandards angepassten Spülarbeitsplatz.
Aufsatzbecken haben einen umlaufenden Wulstrand, der größer ist, als der Tischplattenausschnitt. Sie werden mit dem Rand auf die Tischplatte aufgesetzt.
Einbaubecken werden in die Tischplatte eingelassen. Der dazu notwendige Tischplattenausschnitt ist größer als die Beckenmaße. Der Beckenrand wird nach dem Einbau bündig mit der Tischplatte verfugt. Einbaubecken haben keinen Wulstrand.
Eingeschweißte Becken sind mit der Tischplatte fugenlos verschweißt. Sie verfügen über keinen Wulstrand. Eingeschweißte Becken stehen lediglich in Polypropylen (PP) und Edelstahl zur Verfügung. Sie können jeweils ausschließlich mit Tischplatten aus demselben Material kombiniert werden.
Unterbaubecken werden unterhalb der Tischplatte befestigt. Da der Tischplattenausschnitt kleiner ist als die Beckenmaße, steht die Tischplatte über den Beckenrand über. Unterbaubecken haben keinen Wulstrand.
Einige Keramikbecken sind mit Randaussparungen (links, rechts oder beidseitig) erhältlich. Auf der Seite der Randaussparung lassen sich die jeweiligen Becken mit passenden Abtropfflächen kombinieren.