Das Aufbauprinzip eines Servomotors entspricht dem eines permanentmagneterregten Synchronmotors. Die dreiphasige, für sinusförmige Kommutierung ausgelegte Statorwicklung ermöglicht einen guten Wirkungsgrad bei gleichzeitig optimalen Rundlaufeigenschaften.
Auf dem Rotor sind Seitenerdmagnete aus Neodym-Eisen-Bor aufgebracht. Durch Schrägung des Stators ist die Drehmomentwelligkeit sehr gering. Alle Motoren sind 6-polig ausgelegt und bieten dadurch ein Optimum zwischen Gleichlauf und erreichbarer Drehzahl.