Dieser Typ von Kessel-Verkokungsdetektor ist für den Betrieb unter härtesten Bedingungen ausgelegt, insbesondere für Kessel oder Öfen, die starkem Rauch und Staub ausgesetzt sind, wie z. B. kohlebefeuerte Kessel, Kessel zur Energieerzeugung aus Abfall und Biomasse sowie Drehrohröfen zur Verbrennung fester Abfälle.
Aufgrund der Kohleversorgungsformen und der Anforderungen an die Kostensenkung verwenden viele Wärmekraftwerke Kohlearten, die von den ursprünglichen Auslegungsspezifikationen abweichen, oder verbrennen Kohle im Tagebau, die anfälliger für Verschlackung und Verunreinigung ist. Um die Risiken von Kesselverschmutzung und Verkokung zu verringern, setzen Wärmekraftwerke Methoden wie Kohlemischung, Rußblasen auf der Kesseloberfläche und das Aufsprühen von nanophasigen Materialien auf die Heizflächen der Öfen ein. Verkokung und Verschmutzung stellen jedoch nach wie vor erhebliche technische Herausforderungen dar, die den sicheren Betrieb von Kesseln gefährden.
Mobiles Infrarotkamerasystem für die Inspektion von Kesselrohren und Öfen. Es nutzt eine leistungsstarke Multispektraltechnologie und wendet einen speziellen Filteralgorithmus zur Verarbeitung der Bilder an. Die einzigartige hochtemperaturbeständige Konstruktion des Systems ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb, ohne dass der Kessel abgeschaltet werden muss, und ermöglicht eine Echtzeitüberwachung des Verkokungszustands an den wassergekühlten Wänden und Heizflächen. Dieses System hilft kohlebefeuerten Kraftwerken, effizienter zu arbeiten, mehr Energie aus der Kohle zu gewinnen und die Gesamtproduktivität zu steigern.
Dieser Typ von Kesselverkokungsdetektor ist für den Betrieb unter härtesten Bedingungen ausgelegt, insbesondere für Kessel oder Öfen, die starkem Rauch und Staub ausgesetzt sind, wie z. B. kohlebefeuerte Kessel, Müllverbrennungsanlagen und Biomasse-Kraftwerke
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