Basismodul für Summenstation SU1604 - Die Summenstation vereint bewährte Funktionen mit neuester Technik und einem flexiblen, modularen Gehäusekonzept.
Die Summenstationen des Energy Control Systems sammeln über verschiedene Schnittstellen Zählerdaten ein und bewerten diese über interne Rechenkanäle. Die so ermittelten Arbeits- oder Verbrauchswerte werden synchron zum Messintervall des Energieversorgers über definierte Zeiträume und ein programmierbares Intervall summiert und mit den zugehörigen Maximas gespeichert. Anhand dieser autarken Energie-Datenbank können alle elektrischen und nichtelektrischen Energien und Verbräuche erfasst, visualisiert, optimiert und kostenstellenbezogen abgerechnet werden.
Die Summenstation SU1604 erweitert das Energy Control System um ein modulares Datenlogger System und kann modular mit bis zu 64 galvanisch getrennten S0-Zählereingängen zur Verarbeitung von impulsförmigen (S0) Eingangssignalen ausgestattet werden. Hierzu dient das Impulseingangsmodul SU1624.
Über die einfach zu verdrahtende, verpolungssichere und galvanisch getrennte LON-Schnittstelle können bis zu 64 LON-Geräte angeschlossen werden.
Für eine einfache Auswertung werden alle relevanten Energie- bzw. Verbrauchsdaten über definierte Zeiträume und ein programmierbares Intervall erfasst und als Lastprofile mit den zugehörigen Maxima gespeichert.
Die Ethernet-Schnittstelle erlaubt den entfernten Zugriff auf Gerätedaten über ein TCP/IP Netzwerk. Es können gleichzeitig bis zu 4 TCP/IP Sockets mit ECL-Zugang (entspricht 4 bisher verwendeten COM-Servern) genutzt werden. Auch kann über zwei dieser Sockets eine ECS-LAN-Vernetzung realisiert werden (ECS-LAN-via-COM).