Pneumatischer Rammhammer F.HKCC245 M1

für Leitplanke

Die FABU-Rammmaschine wird zum Einrammen von Pfählen in den Boden entlang von Autobahnen eingesetzt. Betriebsanleitung Rammgerät an die Stelle fahren, an der die Arbeit ausgeführt werden soll Reinigen Sie den Schlauch, der den Kompressor mit der Rammmaschine verbindet, indem Sie Luft durchblasen. Montieren Sie ihn dann an den Öler. Heben Sie die Maschine mit Hilfe von zwei Spindelhubgetrieben an. Stifte über den Vorderrädern 900 entfernen, damit sich die Maschine seitlich bewegen kann, anstatt hin und her zu fahren. Sichern Sie die neue Position der Räder, indem Sie die Bolzen wieder einsetzen. Bringen Sie die Karosserie wieder auf die Räder, indem Sie die Spindelhubelemente nach links drehen. Heben Sie den Ausleger an, indem Sie das Ventil "BOOM LIFT" in die Position "UP" drehen. (Abbildung 1) Falls erforderlich, nivellieren Sie den Ausleger mit Hilfe der Spindelhubelemente. Mit der Wasserwaage am Auslegerrahmen prüfen, ob er nivelliert ist. Die Achse des Hammers und die Arbeitsstelle durch Hin- und Herbewegen des Hammers ausrichten. Drehen Sie das "BODY LIFT VALVE" auf "BACK", um es zurück zu bewegen. Drehen Sie das Ventil auf "VORWÄRTS", um es vorwärts zu bewegen. (Abbildung 2) 1. Heben Sie den Hammer an, indem Sie das Ventil "HAMMER LIFT" in die Position "UP" drehen. (Abbildung 3) 2. Legen Sie einen Pfahl in die Aufnahme am unteren Ende des Auslegers. Bringen Sie den Hammer nach unten, indem Sie das Ventil "HAMMER LIFT" in die Position "DOWN" drehen. Stellen Sie sicher, dass der Hammerkopf jede Ecke des Pfahls berührt. Drehen Sie das "HAMMER LIFT"-Ventil auf die Position "0". (Abbildung 4) Stellen Sie die Tiefe, bis zu der der Pfahl gerammt werden soll, mit Hilfe der Messstange ein. Der Rammhammer stoppt automatisch, wenn der Pfahl bis zur eingestellten Tiefe gerammt ist. Mit dem Rammen des Pfahls beginnen, indem das "HAMMER"-Ventil auf die Position "I" gedreht wird. Wenn der Pfahl eine Tiefe von 30 cm erreicht hat, drehen Sie das Ventil auf die Position "II". (Abbildung 5)