Diese Fernfeldsonden werden mit einem Vorverstärker von 32 dB geliefert. Sie besitzen ein dickeres Gehäuse mit verbesserter Verschleißbeständigkeit sowie eine bessere Differentialreaktion und ein besseres Signal-Rausch-Verhältnis. Sie erkennen Unregelmäßigkeiten wie Lochfraß, Korrosion und Erosion in ferromagnetischen Rohren. Es gibt sie mit Einzeltreiber, Doppelpickup und Doppeltreiber.
Features
• Enthält einen 32-dB-Vorverstärker
• Verbesserte Verschleißfestigkeit und dickeres Gehäuse
• Verbessertes Differenzsignal
• Erkennung von Unregelmäßigkeiten wie Lochfraß, Korrosion und Erosion in ferromagnetischen Rohren
Sondenaußendurchmesser
Sondendurchmesser von 9 mm (0,35 Zoll) bis 26 mm (1,02 Zoll) sind mit einem schützenden Edelstahlgehäuse ausgestattet. Die Größe erhöht sich stufenweise um 1 mm. Größere Sondendurchmesser ab 22,0 mm (0,866 Zoll) bis 50,0 mm (1,968 Zoll) sind in Stufen von 2 mm erhältlich.
Sonden mit einem Durchmesser von mehr als 28,0 mm (1,100 Zoll) haben ein leichtes Design mit dem Sondengehäuse aus Kunststoff. Dieses Design umfasst auch Verschleißringe aus Edelstahl an jedem Ende und ein robustes Sondenkabel, um ein mehrmaliges Ziehen des Kabels zu gewährleisten. Die Spulen sind für maximalen Schutz vergossen (schwarz in der Abbildung).
Sondenmittenfrequenz
Die aktuellste Sondenmittenfrequenz beträgt 300 (300 Hz) und reicht von 100 Hz bis 1 kHz. Außerdem werden weitere Frequenzbereiche angeboten:
• 02K (2 kHz) mit einem Bereich von 600 Hz bis 6 kHz: nicht üblich; kann für dünnen Kohlenstoffstahl mit geringerer Permeabilität wie A-556 oder Nickel 200 verwendet werden.