Monopumpen bestehen aus einem Stator aus Gummi oder einem anderen Material, das je nach Art der Arbeit ausgewählt wird, und einem spiralförmigen Rotor, der sich im Inneren des Stators dreht. Der Rotor besteht aus rostfreiem Stahl, der je nach Art der zu fördernden Flüssigkeit aus Spezialstahl hergestellt, gehärtet und auf Wunsch beschichtet wird. Die medienberührenden Flächen sind aus rostfreiem Stahl gefertigt. Der Kontakt zwischen Rotor und Stator sorgt für eine gleichmäßige und kontinuierliche Durchflussmenge während des Betriebs, so dass sich die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Fördermediums nicht verschlechtern. Es werden Packungsdichtungen oder Gleitringdichtungen verwendet. Monopumpen sind besonders für problematische Flüssigkeiten geeignet. Der Durchfluss durch die Pumpe ist gleichmäßig. Geschwindigkeits- und Druckänderungen sind gleichmäßig. Deshalb ist sie ideal für Flüssigkeiten, die von plötzlichen Druck- und Geschwindigkeitsänderungen betroffen sind. Die Konstruktion ist einfach. Es gibt keine Elemente wie Ventile, Kegelventile usw. Die Dichtung befindet sich auf der Saugseite. Daher eignet sich die Pumpe zur Förderung von viskosen Flüssigkeiten und Flüssigkeiten mit Feststoffpartikeln. Die Fördermenge ist proportional zur Pumpendrehzahl. Der Druck der Pumpe ist für die Pumpendrehzahl und den Förderstrom nicht relevant. Die Pumpe hat die Fähigkeit, bis zu 4-5 Meter zu absorbieren. Die Pumpe pumpt ohne Schaum. Sie verhindert Gase und korrosive Dämpfe, die durch Verwirbelungen entstehen können. Pumpen, die einen elektronischen Drehzahlregler oder Variator verwenden, können die maximale und minimale Kapazität sofort erreichen. Durch Änderung der Drehrichtung des Rotors wird die Strömungsrichtung geändert. So wird anstelle des Ausstoßes ein Sog, anstelle des Sogs ein Ausstoß erreicht. Durch die einfache Konstruktion sind technische Störungen leicht zu beheben.
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