Der CONSOL Stahlbandkühler ist für die Inline-Produktion von Lebensmitteln und chemischen Produkten in Form von Flocken, Pastillen, Streifen oder Platten konzipiert, die alle ohne zusätzliche Prozessanforderungen geformt und gekühlt werden können. Mit anderen Worten, er ist weit mehr als nur ein Bandkühler, der es ermöglicht, Produkte zu verfestigen, zu kristallisieren und zu formen, während sie transportiert werden.
Das auf dem CONSOL-Stahlband basierende System ist vielseitig und kann an die Anforderungen spezifischer Anwendungen wie Produktdicke, Temperaturprofil oder Verarbeitungszeiten angepasst werden.
So funktioniert der CONSOL-Bandkühler
Das geschmolzene Produkt wird über eine geeignete Beschickungsvorrichtung, wie z. B. einen CONSOL-Pastillator-Überlaufwehrspeiser oder einen Stripformer, auf das Stahlband geladen. Die bei der Abkühlung und Erstarrung freiwerdende Wärme wird über das Stahlband mit seiner hervorragenden Wärmeleitfähigkeit abgeführt. Das Stahlband wird auf der Unterseite mit Wasser aus sorgfältig positionierten Düsen besprüht, um eine gleichmäßige Kühlung zu gewährleisten. Das Kühlwasser wird in Tanks gesammelt und über ein integriertes Sammelrohr abgeleitet.
Geschlossener Kühlkreislauf
Es gibt keinen Kontakt zwischen Kühlmittel und Produkt, so dass keines der beiden durch das andere verunreinigt wird; das Produkt wird in seiner Zusammensetzung nicht verändert und das Kühlmedium kann ohne herkömmliche, teure Behandlung wiederverwendet werden.
Wo das Kühlmedium nicht wiederverwendet wird (z. B. Flusswasser), bietet das System den großen wirtschaftlichen Vorteil, dass das Wasser ohne Gefahr der Umweltverschmutzung abgeleitet werden kann. Im Vergleich zu direkten Luftkühlungsmethoden hat der CONSOL-Stahlbandkühler außerdem den Vorteil, dass keine Luftverschmutzung durch Staub, Rauch oder Dämpfe entsteht.
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