Chemikalienpumpe TXV series

selbstansaugendDrehschieberstationär

Die Blackmer® TXV-Drehschieberpumpen gehören zur Iron Line der Gleitschieberpumpen. Sie verfügen über eine offene Rotorkonstruktion und wurden speziell für den Hochtemperaturtransfer von dickflüssigen, viskosen Flüssigkeiten, einschließlich Asphalt, entwickelt. Der Schlüssel zur Vielseitigkeit dieser Pumpen liegt in der einzigartigen Blackmer-Gleitschieberrotorkonstruktion, die sich selbst auf Verschleiß einstellt, um über einen breiten Viskositätsbereich hinweg eine gleichbleibende Leistung auf hohem Niveau zu bieten. Langsame Betriebsgeschwindigkeiten und eine nicht pulsierende Strömung minimieren die Scherung und Bewegung der Flüssigkeit. TXV-Pumpen fördern mehr Flüssigkeit pro Umdrehung als vergleichbare Zahnradpumpen mit Anschlüssen. Und langsamere Betriebsgeschwindigkeiten bedeuten eine längere Lebensdauer und einen geringeren Wartungsaufwand. Diese Pumpen sind standardmäßig mit Bronzeflügeln ausgestattet und in den Anschlussgrößen 2,5 und 3 Zoll erhältlich. Merkmale und Vorteile Externe Rollenkugellager stützen den Rotor von beiden Seiten und schaffen eine stabile Umgebung für die internen mechanischen Dichtungen Ideal für die Förderung viskoser oder scherempfindlicher Fluide Spezielle offene Rotorkonstruktion, die eine einfache Spülung ermöglicht, Bronzeflügel, FKM-Elastomere, PTFE-Lippendichtungen (nur für TXV-Pumpen erhältlich) Blackmer-Gleitringdichtung und Kugellagerkonstruktion für maximale Zuverlässigkeit Interne Gleitringdichtungen ermöglichen längeren Trockenlauf und Dauerbetrieb mit nicht schmierenden Flüssigkeiten Symmetrische Lagerung sorgt für gleichmäßige Belastung und Abnutzung und damit für eine lange Lebensdauer Langsamere Betriebsgeschwindigkeiten bedeuten längere Lebensdauer und geringere Wartungsanforderungen Hochleistungsfähigkeiten, einschließlich Selbstansaugung und Leitungsfreigabe Externe Kugellager sind durch Gleitringdichtungen von der Pumpe isoliert, um die Lebensdauer der Lager zu verlängern und das Verschmutzungsrisiko zu minimieren