Verbrennungsanlage für Müll G20

Die Verbrennungsanlage G20 für Bergbauabfälle ist eine der einzigartigeren Lösungen für die Entsorgung von allgemeinen und gemischten Abfällen. Sie wurde für die Verarbeitung von klinischen Abfällen mit geringer Dichte und hoher Energie bei einer Verbrennungsrate von bis zu 20 kg/Stunde entwickelt. Neben der Entsorgung von kontaminiertem Sand und Boden für Bergbau- und Erdöllagerstätten. Sie verfügt über eine große Primärkammer, die speziell für Ladungen mit hohem Kunststoffanteil ausgelegt ist. Die zylindrische Kammer mit ihren vier Brennern optimiert den Luftstrom und lenkt die Wärmeenergie direkt in den Kern des Abfalls, so dass dieser sehr effizient verbrannt werden kann. Da der G20 in der Lage ist, allgemeine Bergbauabfälle zu verarbeiten, die einen hohen Anteil an Kunststoffen enthalten können, profitiert er von einer großen 4,3 m3 großen Primärkammer. In diesem Fall ist die Primärkammer abgerundet, was dazu beiträgt, dass es keine kalten Stellen gibt und die optimale Energiezirkulation innerhalb der Kammer gefördert wird. Darüber hinaus profitiert der G20 von einem speziell angepassten Boden, der die Luftzufuhr unter dem Abfall verbessert, sowie von einem zusätzlichen Luftvorhang über dem Abfall, der den Sauerstoff in der Kammer zirkulieren lässt, was einen stärkeren Verbrennungszyklus gewährleistet und die erforderliche Brennstoffmenge reduziert. Der G20 ist als freistehende und als Container-Version erhältlich. Er wird mit einer Ladestation geliefert, die das Laden von allgemeinen Campingabfällen ermöglicht. Darüber hinaus können kontaminierte Materialien über ein Schneckenzufuhrsystem geladen werden, das zu seinem einzigartigen Feuerfestmaterial führt, das eine kontrollierte und sichere Beladung mit leicht entflammbaren Abfällen ermöglicht.