Biologische Kläranlage
physikalisch-chemisch

biologische Kläranlage
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Eigenschaften

Merkmal
biologisch, physikalisch-chemisch

Beschreibung

Mit der Phosphatelimination durch physikalisch-chemische Fällung werden gelöste Phosphate in ungelöste Phosphate umgewandelt und als Feststoff aus dem Abwasser entfernt. Als Fällmittel werden zumeist Eisen-Salze eingesetzt, u.a. Eisenchloride (FeCl2 oder FeCl3), Eisenchloridsulfat (FeClSO4) oder Eisen(II)-sulfat (FeSO4) sowie Polyaluminiumchlorid (PAC), Natriumaluminat und Aluminiumchlorid. Die Fällmittel sind selbst wassergefährdend, Maßnahmen zur Leckage-Erkennung, der Verhinderung von unkontrolliertem Austritt, sind daher zwingend erforderlich. Die Phosphatelimination kann technisch auf unterschiedliche Weisen umgesetzt werden. Jedes Verfahren hat dabei spezifische Vor- und Nachteile. Simultanfällung: Verbesserung des Anlagenbetriebes Vorfällung mit nachgelagerter biologischer Stufe: Häufig zur Entlastung in die Jahre gekommener Kläranlagen, als Dauerlösung nicht immer sinnvoll Nachfällung: Sehr gute Phosphorablaufwerte bei hohem Fällungsmittelverbrauch

Messen

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IFAT 2024
IFAT 2024

13-17 Mai 2024 München (Deutschland) Halle Vide - Stand A2.127/226

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