Schwefeldioxid-Analysator
Der FPI AQMS-500 Schwefeldioxid (SO2)-Analysator verwendet die von der US EPA empfohlene UV-Fluoreszenztechnologie als Bundesreferenzmethode für die Spurenpegel-SO2-Messung.
Hauptmerkmale
Einhaltung der US EPA-Referenzmethode
Verschiedene Ausgänge sind Ethernet und RS232
Benutzerfreundliche Schnittstelle mit großem Bildschirm
Kontinuierliche Systemdiagnose mit Alarm
Multitasking-Software ermöglicht die Anzeige von Testvariablen während des Betriebs
Temperatur- und Druckkompensation
Interne Datenaufzeichnung mit 1 min bis 365 Tagen mehrfachen Durchschnitten
Kritische Öffnungen sorgen für Durchflussstabilität
Prinzip
Das AQMS-500 misst die Intensität der charakteristischen Fluoreszenz, die durch SO2 in einer in der Gaskammer enthaltenen Umgebungsluftprobe freigesetzt wird, wenn die Luftprobe mit Ultraviolett bestrahlt wird
licht durchdrang die Kammer.
UV-Quelle
Die Pulsierung der UV-Quelle dient der Erhöhung der optischen Intensität, wodurch ein höherer UV-Energiedurchsatz und eine geringere nachweisbare Konzentration erreicht werden.
Beseitigung von Störungen
Der Permeationswäscher, der als Kohlenwasserstoffkicker fungiert, entfernt aromatische Kohlenwasserstoffe wie Xylen und Naphthalin, die Störungen verursachen.
Optische Filter werden eingesetzt, um die Ablehnung von Störungen durch hohe Stickoxide zu verbessern.
Datenspeicherung und -analyse
Gespeicherte Daten sind über die serielle oder Ethernet-Schnittstelle über eine PC-Client-Software leicht abrufbar, so dass der Bediener eine vorausschauende Diagnose und eine verbesserte Datenanalyse durch Verfolgung von Parametertrends durchführen kann.
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