1-Achs-Beschleunigungsmesser A/161

piezoelektrischIEPE

Erhältlich mit einem M5-Microdot-Stecker (A/161) oder einem leichten, integrierten Kabel (A/161-1), verwenden die Beschleunigungssensoren für hohe Erschütterungen piezokeramische Schersensoren mit IEPE-Schaltung, die einen direkten Anschluss an eine breite Palette von Erfassungsgeräten oder an einen der Spannungsquellenverstärker von DJB Instruments ermöglichen. Aufprallprüfung Strukturelle Prüfung Crash-Prüfung Der IEPE-Beschleunigungsaufnehmer A/161 wurde für anspruchsvolle Anwendungen entwickelt, die die Messung transienter Ereignisse mit hoher Amplitude und kurzer Dauer erfordern, wie z. B. pyrotechnische Stöße oder Stöße mit hoher Energie. Er hat einen Messbereich von ±10.000 g und eine Empfindlichkeit von 0,5 V/g (±10 %). Das Design von Standard-Beschleunigungsaufnehmern unterliegt bei Schockanwendungen gewissen Beschränkungen, die entweder auf die kurze Dauer des transienten Ereignisses oder auf die hohe Schockamplitude zurückzuführen sind. Beide Elemente können Probleme für Standard-Schwingungssensoren und die in diesen IEPE-Beschleunigungsaufnehmern verwendete Hybridelektronik verursachen. Um diese Probleme zu überwinden, verfügt der A/161 über eingebaute elektrische und mechanische Filter, die sicherstellen, dass die Reaktion über ein breites Frequenzband (1 Hz bis 15 kHz) und bis zu einer Spitzenamplitudenmessung von 10.000 g linear ist. Der A/161 ist außerdem so konstruiert, dass er Überprüfungen standhält. Obwohl er bis zu 10.000 g misst, verfügt der Beschleunigungsmesser über einen eingebauten Schutz bis zu 30.000 g. Dies ist aufgrund der hochgradig variablen und manchmal unvorhersehbaren Natur pyrotechnischer Ereignisse notwendig. Weitere Anwendungen, die Messungen hoher transienter Beschleunigungen erfordern, sind unter anderem: Überwachung von Pfahlrammen Simuliertes Pyroschock-Ereignis Recoil und Penetration Überwachung von Schlagpressen Explosive Studien Panzerung durchschlagen