Die Herausforderung:
Bowers wurde von einem namhaften Turbinenhersteller angesprochen, um ein Verfahren zur Messung der Schwalbenschwanznutbreite und -position in einem runden Bauteil zu entwickeln. Der Bezugspunkt für die Messungen wurde von der Schulter des Schlitzes genommen und repliziert die endgültigen "In Service"-Blattdaten.
Die Lösung:
Das Special Applications Team von Bowers entwickelte eine spezielle 2-Punkt-Kopf-Lösung, die auf dem beliebten Bowers XT-System basiert. Das System beinhaltet Kugelkontakte aus Hartmetall für hohe Genauigkeit. Die digitale Anzeige des Bowers XT bietet die Möglichkeit, Daten für die SPC und die Rückverfolgbarkeit von Teilen zu senden.
Vorteile gegenüber Konkurrenzlösungen:
Die variable Schwalbenschwanzlehre von Bowers ist in der Lage, die tatsächliche Größe und Position im Gegensatz zur Attributlehre der Wettbewerber (Go / No Go) auszugeben. Das Messgerät hat eine lange Lebensdauer und verschleißt nicht wie die Attributmessung.
Potenzielle Branchen:
- Luft- und Raumfahrt
- Nuklear
- Turbinen
- Stromerzeugung
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